Ein Hof, ganz für sich alleine!
Das Glaagut wurde erstmals 1377 urkundlich erwähnt, die Geschichte des Hauses reicht aber mit großer Wahrscheinlichkeit bis zum Ende des 12. Jahrhunderts zurück. Die Grundmauern meterdick - aus purem Stein und jahrhundertealtes Holz, nach dem Mond geschlagen, sind der Mantel, welcher dem Haus seinen unvergleichlichen Charme gibt. Innen warten helles Holz, viel Licht und große Räume auf die Gäste. In den letzten Jahren wurde das Haus behutsam renoviert, ohne ihm seinen Charakter zu nehmen. In den Obergeschossen befinden sich die Schlafstuben, im Erdgeschoss die Stube, die Kuchi. Alles Neue wurde dezent und handwerklich gekonnt eingebaut - unaufdringlich und doch sichtbar. Wo es möglich war, wurde die alte Substanz erhalten und liebevoll renoviert, hochwertige Möbel verschmelzen mit hübschen Details und ergeben ein harmonisches Miteinander.
Im Erdgeschoss: Die Bauernküche - voll ausgestattet mit Kochinsel, Backrohr, Dampfgarer, Wärmeschublade, Espresso-Maschine und Spülmaschine. Am großen Esstisch ist Platz für bis zu 12 Personen. Die Bauernstube dient als Wohnzimmer mit großzügiger Entspannungsecke und großen Flat-Kabel-TV. Von außen zugängig ist das Depot für Sportequipment mit Schuhtrockner.
Im 1. Obergeschoss (insgesamt 4 Schlafzimmer und 4 Badezimmer): Die Kuchi-Kumma - das Schlafzimmer oberhalb der Küche, die Stuben-Kumma - das Schlafzimmer oberhalb der Stube, das Schön-Kammal - früher das Gästeschlafzimmer und S´Kammal - das Zimmer der Kinder. Alle Schlafzimmer im ersten Stock mit heimischen Zirbenmöbel.
im 2. Obergeschoss: Das Knecht-Kammal und das Mägde-Kammal - früher die Zimmer des Gesindes und ein kleiner Aufenthaltsraum mit TV.